Fasziniert durch die Musik der großen amerikanisch Meister der akustischen Gitarre, startete der Italiener Beppe Gambetta vor Jahren eine äußerst fruchtbare musikalische Karriere. Er hatte sich für ein Leben „on the road“ entschieden, traf sich dabei mit vielen Künstlern aus unterschiedlichen Kulturen und lernte von ihnen. Basierend auf all diesen Erfahrungen hat Beppe Gambetta seinen eigenen typischen Gitarrenstil entwickelt – eine poetische Symbiose, die sein Leben, seine Begegnungen und seine Erfahrungen von unzähligen Reisen auf beiden Seiten des Ozeans hin zu den Wurzeln dieser Musik widerspiegelt.
„Down under“ hat der Genueser den legendären schottischen Gitarristen Tony McManus getroffen, als beide bei renommierten Veranstaltungen als Solisten eingeladen waren. Tony McManus gilt als der weltweit wichtigste Gitarrist in der keltischen Musikwelt. Die komplexen Ornamente der keltischen Musik, die man üblicherweise von Fideln und Flöten her kennt, wurden unter Tony McManus Händen exakt auf die Gitarre übertragen, so dass die Integrität, der Charakter und der Flair dieser Musik vollständig bewahrt bleiben.
Über die Jahre hinweg hat sich zwischen Beppe und Tony eine persönliche Freundschaft und eine künstlerische Verbindung entwickelt, getrieben von der gemeinsamen Freude am Lernen und dem Integrieren von Neuem in das eigene Repertoire, und der gemeinsamen Leidenschaft für traditionelle Melodien.